canti hat geschrieben:@ Manni: Seit wann hat "Profi sein" irgendwas damit zu tun, wieviel Geld man macht
Wiki: Ein Profi, Kurzwort von veraltend Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.
Ich wollte mit meiner Aussage niemanden attackieren - ich wollte damit nur sagen, dass Pixar wohl ihre Gründe gehabt werden, die Bumpmaps nicht als Displacementmaps zu rendern oder meinetwegen auch den koordinativ induzierten Relationskoeffizienten nicht tangential zu reflektieren...
Am mangelnden Budget lag's wahrscheinlich nicht....
Ich wollte Pixar ja garnicht verteidigen, die machen so manche komische Dinge (zB Rendern sie alles in einem Bild aus, während man wonanders in aller Regel dazu übergeht in mehreren Renderpasses auszurendern)
Ich mein nur...die Qualität einer Arbeit lässt nicht wirklich auf deren finanziellen Erfolg schließen. Oft verkauft sich Schwachsinn sehr gut und tolle Werke floppen. Nicht immer natürlich.
Und ich wollte mit meiner Aussage nicht Pixar kritisieren, sondern auf ein grundsätzliches Problem von künftigen 3D-Kinoproduktionen hinweisen.
Mir ist halt aufgefallen, dass z.B. die Kleidung wahnsinnig toll texturiert und geshadet ist, nur leider mit einer 3D-Brille auf der Nase "platter" rüberkommt, als das wohl bei einer 2D-Version des Films der Fall wäre.
So, jetzt war ich auch in Hangover. Ganz nett, wäre aber deutlich witziger gewesen, wenn ich dabei so betrunken gewesen wäre wie die Darsteller... Eindeutig ein Sommerloch-Film.
Als ich deinen Beitrag gelesen habe, habe ich zufällig gerade MTV eingeschaltet, und da lief Family Guy. Mehr kann ich nicht sagen Vermutlich wars also nicht die Star Wars Umsetzung.