Jealous Jellyfish

Crysis. Macht Laune. Spielt sich sehr wie FarCry. Das Szenario ist allerdings besser. Dafür fand ich das Gameplay in FarCry besser. Unsichtbar machen, Leute umnieten, weiter rennen ist zwar witzig, aber man kommt sich so übermächtig vor. Ausserdem empfinde ich das "keine Medipacks" Prinzip einfach einen Atmosphärekiller. War auch bei den CoDs so.

will auch will auch Wenn der e8400 doch bloß mal billiger werden würde...

Hättest besser gleich zur Wii gegriffen, die kann auch mit Cube Spielen umgehen. Aber ich denk mal du hast den Game Cube recht billig bekommen, oder

Ja, 20€ mit Controller, Memory Card und Gekabel. Isn guter Preis find ich.

Naja ich spiel erstmal Wind Waker weiter und schau mir Killer7 an, wenns da is. Hat das hier jemand gespielt? Würd mich ja schon interessieren, was da auf mich zukommt

Maneater hat geschrieben:Na das ist doch erfreulich...

http://www.computerbase.de/news/softwar ... ioshock_2/

-> http://www.somethinginthesea.com/

Das es nen Nachfolger gibt war doch schon länger klar. Um ehrlich zu sein finde ich das schwachsinnig... Bioshock war wohl kaum als Serie konzipiert, das wird imo kaum mehr als ein akzeptabler Aufguss. Es hätte dabei bleiben sollen, so wie es bei Matrix 1 hätte bleiben sollen.

Wo wir beim Thema sind: Hab gerade die Bioshock Demo gespielt. Das was ich bis jetzt gesehen habe enttäuscht mich ziemlich. Die Grafik gefällt mir irgendwie garnicht, total knallbunt und kitschig, die Inszenierung finde ich auch nicht packend. Man landet irgendwo und knallt ziehllos irgendwelche Clowns ab. Wäre die Farbgebung und vor allem das Blut nicht so künstlich und wär das Ganze mehr auf Splatter ausgelegt würde das ja richtig Laune machen. So find ichs irgendwie nur etwas komisch.

Das hört man oft. Ich sags rundheraus: Für mich ist Bioshock ein einziges Kunstwerk. Das beste Setting, die beste Story (mit Abstand), das beste Gameplay, die beste Musik, die beste Grafik, die besten Dialoge, die besten Protagonisten in einem Spiel seit bestimmt 5 Jahren. Ich könnte das jetzt auch mit einem schwärmerischen, romanlangen Beitrag erläutern, aber den liest eh keiner Nur soviel: Der knallbunte Grafikstil mag gewöhnungsbedürftig sein, aber anders wäre dieses Jules Verne/ Art Deco - Szenario gar nicht denkbar. Man will ihn am Ende nicht mehr missen. So ein augenkrebsverursachender Sepiafilter wäre ganz fehl am Platz.
Ich weiß nicht welchen Abschnitt des Spiels man in der Demo serviert bekommt. Aber der Moment, wo du in die Bathysphere steigst und Andrew Ryans Stimme dich über den Äther begrüßt... "... he called it: Rapture..." und die Leinwand hochfährt und du dieses Utopia im Ozean siehst: Ab da hat es mich richtig gepackt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen.
Solche emotionalen und dramaturgisch perfekten Momente gibt's in Bioshock zuhauf. Und vor allem: Es steigert sich bis zum Schluss.
Vermutlich ist es wie immer: Reine Geschmackssache. Wenn man einfach keinen Zugang findet, ist das Spielerlebnis natürlich auch entsprechend weniger intensiv.

"A man chooses, a slave obeys!"


*schwärm*

...

*real life besorg*

JoeM hat geschrieben: -> http://www.somethinginthesea.com/

Find ich mal ne feine Teaser-Seite - danke für den Link, auch wenn ich weder BioShock gespielt habe und den zweiten Teil wahrscheinlich auch nicht spielen werde

Notiz für mich selbst: Corny umbringen.

Man spielt den Anfang. Man stürzt scheinbar ab, landet in einem Wasser, das sich nicht anfühlt wie Wasser, rennt in einen Turm und dann mit der Tauchkugel nach Rapture rein. Und dann geht ja das Geballer los. Fühlt sich an wie Serious Sam. Nur, dass versucht wird, das ganze ernsthaft rüberzubringen.
Das Szenario fand ich immer sehr interessant...aber die Umsetzung macht mir jetzt nicht so Spaß. Aber vielleicht muss ich noch etwas länger spielen.