Danke noch mal für die nachträglichen Glückwünsche.
Und es freut mich, dass die beiden Auszüge so gut ankommen. Das motiviert mich sehr.
@Spion
Thx! Darum ist es immer gut, wenn andere den Text lesen und Fehler korrigieren, weil einem selbst fällt so etwas eher selten auf. Typischer Fall von Tunnelblick. Man konzentriert sich eher auf was anderes.
Und wenn ich endlich mal die Muse habe, den Text auch gänzlich fertig zu schreiben (eigentlich ist er schon fast fertig, aber ich möchte noch Aquanox 3 durchspielen, um zu schauen, ob ich auch wirklich alle Infos habe) sende ich natürlich auch alles sofort an Corny. Der wird dann aber
einiges zu Lesen haben. Allein die Informationen über das Shogunat belaufen sich auf knapp 20 Word Seiten. Times New Roman Schriftgröße 12.
@theexil
Wie du schon erraten hast, ist das meiste natürlich aus Schleichfahrt, da es der einzige Teil ist, in dem man selbst im Shogunat unterwegs ist. Außerdem sind die Informationen im Schleichfahrt Handbuch SEHR viel genauer und detailierter als in den beiden Aquanox Handbüchern.
Was ich gemacht habe, war folgendes. Ich habe ALLE Informationen aus den Handbüchern abgeschrieben, ALLE Gespräche (die man im Shogunat führen kann) abgeschrieben und auch sämtliche Anspielungen zum Thema Shogunat aus Schleichfahrt und Aquanox (z.B. zum Thema Kristina Lloyd) zusammengetragen.
DAS war schon SEHR viel. Ich würde schätzen... so um die 9 Word-Seiten. Dann habe ich mich drangesetzt, um die ganzen Infos nach Themen zu gliedern und zu guter Letzt habe ich dann alles für den Leser verständlich zusammengeschrieben. Hier und da musste ich natürlich einiges umschreiben, z.B. was die Zusammenfassung der ganzen alkoholischen Getränke angeht. Ich habe aber nichts gekürzt und auch nichts umformuliert. Ich wollte auf jeden Fall möglichst authentisch bleiben, damit der Informationsgehalt - sozusagen der Kern des Ganzen - erhalten bleibt.
Der Rest ist simples Hinzufügen von Sachverhalten. Z.B. wenn dich die ganze Zeit im Shogunat die Leute mit "Ni hao" oder "waibin" anreden, da schlägt man (also in diesem Fall ich) in ein, zwei Kulturführern über China nach und verfasst einen kurzen, möglichst knappen Erklärungstext zu dem Thema. Der wird in den bereits bestehenden zusammengeschriebenen Text eingefügt (bzw. eingebaut). Und TADA!!! Fertig ist das Ganze.