Damit mal wieder was da ist...
- sideshowBob
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Re: Damit mal wieder was da ist...
"In einem schwedischen Magazin erheben [...] die Mitgründer des mittlerweile geschlossenen Entwicklerstudios Grin Vorwürfe gegen Square Enix und geben dem Publisher eine Mitschuld an der Schließung des Unternehmens. [...]
Darüber hinaus beschreiben Ulf und Bo Andersson ziemlich seltsame Praktiken seitens Square Enix, [...] So hat Square Enix die schwedischen Entwickler offenbar aufgefordert den Spielprogrammcode per Fax nach Japan zu schicken und ebenfalls die Musikdaten in gleicher Form zu übertragen. "Es ist so dumm, wie es klingt. (...) Man kann keine ASCII- oder Binärcodes per Fax verschicken. (...) Das ist so rückständig. Schon fast kriminell”, kommentiert Bo Andersson."
wtf?
Darüber hinaus beschreiben Ulf und Bo Andersson ziemlich seltsame Praktiken seitens Square Enix, [...] So hat Square Enix die schwedischen Entwickler offenbar aufgefordert den Spielprogrammcode per Fax nach Japan zu schicken und ebenfalls die Musikdaten in gleicher Form zu übertragen. "Es ist so dumm, wie es klingt. (...) Man kann keine ASCII- oder Binärcodes per Fax verschicken. (...) Das ist so rückständig. Schon fast kriminell”, kommentiert Bo Andersson."
wtf?
Re: Damit mal wieder was da ist...
Bitte was Ist das ernsthaft gemeint?
Re: Damit mal wieder was da ist...
Ich glaube ich lasse mir mein nächstes Spiel per FAX zuschicken
Aqua dentes habet.
- sideshowBob
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Re: Damit mal wieder was da ist...
Auch gut:
Feeling like they'd been set up to fail, GRIN sent Square Enix an image taken from Final Fantasy XII saying it was a production shot from "Fortress." The Anderssons say Square Enix replied "It does not look like Final Fantasy."
Und die Moral von der Geschicht': Square Enix erkennt erkennt seine eigenen Spiele nicht...
Feeling like they'd been set up to fail, GRIN sent Square Enix an image taken from Final Fantasy XII saying it was a production shot from "Fortress." The Anderssons say Square Enix replied "It does not look like Final Fantasy."
Und die Moral von der Geschicht': Square Enix erkennt erkennt seine eigenen Spiele nicht...
Re: Damit mal wieder was da ist...
Und dann war da noch der Attentäter, der ums Leben kam, als er versuchte, ein Briefbombe zu faxen....
Ihre Bestellung ist in Arbeit - bitte warten...
Re: Damit mal wieder was da ist...
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"Aufmerksamkeitsspanne" ist das Wort, das notwendig wurde, als die ersten es sich wegen seiner Länge nicht mehr merken konnten. -> Wolfgang Walk
- Mannschaftskapitän
"Aufmerksamkeitsspanne" ist das Wort, das notwendig wurde, als die ersten es sich wegen seiner Länge nicht mehr merken konnten. -> Wolfgang Walk
Re: Damit mal wieder was da ist...
Wenn man das Orginal kennt...
http://www.youtube.com/watch?v=-070UDfe ... re=related
Genial gemacht, wenn ihr mich fragt.
http://www.youtube.com/watch?v=-070UDfe ... re=related
Genial gemacht, wenn ihr mich fragt.
Aqua dentes habet.
Re: Damit mal wieder was da ist...
hm..ja....was soll ich dazu sagen...äh....die Frau ist....ach, mir fällt nichts nettes ein....
"Madrid oder Mailand - hauptsache..." so ungefähr.
http://www.youtube.com/watch?v=EwcEsFu5 ... r_embedded
"Madrid oder Mailand - hauptsache..." so ungefähr.
http://www.youtube.com/watch?v=EwcEsFu5 ... r_embedded
- sideshowBob
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Re: Damit mal wieder was da ist...
Zur Feier des Tages soll ich einen Essay über "Postkolonialismus im Interkulturellen Diskurs" einfach und verständlich zusammenfassen. Ist doch schnell gemacht, oder?
Los geht's:
"Die Autbrechung einer Kontinuität von Herrschaftsgeschichte zeigt sich für Bhabha auch in dem Phänomen der Mimikry. Dabei handelt es sich um die Entstellung des kolonialen Diskurses in der Aneignung durch die postkolonialen Subjekte. In der variierenden Imitation des kolonialen Sprechens werden dessen Schwachstellen und innere Widersprüche offenbar; in der Artikulation des kolonialen Diskurses erfolgt dessen Destabilisierung. Mimikry erscheint als Widerstand, als Einspruch gegen die Legitimation derkolonialen Ideologie. Dieser Widerstand ist als das Resultat einer Ambivalenz zu deuten, die innerhalb der Erkenntnisregeln der dominanten Denkweisen produziert wird. Die Hybridisierung des dominanten Diskurses ist die Umkehrung des Prozesses der Beherrschung durch Verleugnung, die Aufdeckung des verdrängten Unheimlichen im dominanten Bewusstsein. Die Hybridisierung enthüllt dadurch eine Ambivalenz am Ursprung der traditionellen Diskurse. Die Hybridität des postkolonialen Bewusstseins kehrt die Wirkungen der kolonialistischen Verleugnung um, sodass andere "negierte" Kenntnissysteme von dem dominanten Diskurs Besitz ergreifen und die Basis seiner Autorität verfremden. Das hybride Objekt bewahrt eine Ähnlichkeit mit dem autoritativen Symbol, wertet aber dessen Präsenz um, indem es sich ihm als Signifikant der Entstellung entgegenstellt - und zwar nach der Intervention der Differenz. Die Entfaltung von Hybridität versetzt die Autorität mit der Tücke der Anerkennung (Mimikry) in Schrecken. [...]"
Los geht's:
"Die Autbrechung einer Kontinuität von Herrschaftsgeschichte zeigt sich für Bhabha auch in dem Phänomen der Mimikry. Dabei handelt es sich um die Entstellung des kolonialen Diskurses in der Aneignung durch die postkolonialen Subjekte. In der variierenden Imitation des kolonialen Sprechens werden dessen Schwachstellen und innere Widersprüche offenbar; in der Artikulation des kolonialen Diskurses erfolgt dessen Destabilisierung. Mimikry erscheint als Widerstand, als Einspruch gegen die Legitimation derkolonialen Ideologie. Dieser Widerstand ist als das Resultat einer Ambivalenz zu deuten, die innerhalb der Erkenntnisregeln der dominanten Denkweisen produziert wird. Die Hybridisierung des dominanten Diskurses ist die Umkehrung des Prozesses der Beherrschung durch Verleugnung, die Aufdeckung des verdrängten Unheimlichen im dominanten Bewusstsein. Die Hybridisierung enthüllt dadurch eine Ambivalenz am Ursprung der traditionellen Diskurse. Die Hybridität des postkolonialen Bewusstseins kehrt die Wirkungen der kolonialistischen Verleugnung um, sodass andere "negierte" Kenntnissysteme von dem dominanten Diskurs Besitz ergreifen und die Basis seiner Autorität verfremden. Das hybride Objekt bewahrt eine Ähnlichkeit mit dem autoritativen Symbol, wertet aber dessen Präsenz um, indem es sich ihm als Signifikant der Entstellung entgegenstellt - und zwar nach der Intervention der Differenz. Die Entfaltung von Hybridität versetzt die Autorität mit der Tücke der Anerkennung (Mimikry) in Schrecken. [...]"