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/Edit: Grade gesehen: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/ ... 05,00.html
iPhone als Amp. Verrückte Sache.
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Aber echt. Es vergeht kein Tag ohne Kids mit Ghettoblaster-Handy im Bus/Zug. Die Jugend von heute, ich sag euch.canti hat geschrieben:Und eigentlich steht der Jam Session in der Bahn nichts mehr im Wege, da Krach machen ja mittlerweile gesellschaftlich akzeptiert zu sein scheint.
U.a. fürs Zugfahren hab ich mir damals In-Ears geholt... ich schlafe allerdings äußerst ungern in öffentlichen Verkehrsmitteln, daher kann ich dir nicht sagen, wie hoch die Gefahr da ist, die Haltestelle zu verpassen. Der Musikgenuss beim Fahren ist allerdings merklich gestiegenSpion hat geschrieben: Vielleicht wirds ja doch Zeit mir nen paar gescheite In-EarKopfhörer zu besorgen, die die Umgebungsgeräusche dämpfen. Aber dann besteht die Gefahr, das ich die Ansage meiner Haltestelle nicht mitbekomme. Ich döse doch so gerne im Zug
Kann es sein, dass bei einigen In-Ears inzwischen sogar darauf geachtet wird, dass die laut abschallen? Sowas kaufen die Kids sich halt, denn es geht ja gerade darum, dass die Öffentlichkeit mithört - mit Zufall oder Unachtsamkeit hat das schon nix mehr zu tun... mit dem aufgedrehten Handy ist es sicher nich anders; bei dem beschissenen Sound kann Hörgenuss ja kaum das Motiv sein. Also auf den Nenner gebracht: Komische Form von Mitteilungsbedürfnis/ Geltungsdrang/ etc.Spion hat geschrieben:Da könnte ich jedesmal ausrasten...
aber in der öffentlichkeit sollen sie doch bitte Kopfhörer nutzen und diese dann gefälligst auch so leise betreiben, dass ich nicht mithören muss.
Erinnert mich an das Gespräch von n paar Studenten gesternsideshowBob hat geschrieben:[
Musik zu Hause ist ein gutes Stichwort; ich war immer ziemlich rücksichtslos in der Beziehung, bis mein neuer Nachbar sich als Schranz/ Techno-Fan entpuppt hat und um 5 Uhr morgens auf die Idee kam, seine Endstufe zu testen. Obwohl, genervt hat weniger die Lautstärke als vielmehr die Tatsache, dass die Musik einfach nur Schlechty Mc Schlecht war. Seitdem versteh ich meine Nachbarn besser, die meinen Musikgeschmack nicht so teilen können.